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Freiburg Quiz

Termine | Archiv

Fr | 11. April 2025
- Sa | 12. April 2025 | Orte: Gemeindesaal St. Bonifatius Emmendingen bzw. Kapelle Kloster Tennenbach
Spurensuche Tennenbach II
Vortrag von Dr. Jürgen Treffeisen im Gemeindesaal St. Bonifatius Emmendingen am Freitag, 11.4.2025 , um 19 Uhr
Eine Veranstaltung anlässlich des Erscheinens des "Badischen Klosterbuchs"
Ort: Gemeindesaal St. Bonifatius Emmendingen

Ein Nachmittag an der Himmelspforte in der Kapelle Kloster Tennenbach am Samstag, 12.4.2025, ab 14 Uhr

Im Pavillon vor der Kapelle werden in einer Ausstellung einige Seiten aus Tennenbacher Codices gezeigt.

14.00 Uhr eröffnet Dr. Bertram Jenisch, Landesamt für Denkmalpflege, die Veranstaltung in der Marien-Kapelle mit einem Vortrag „Das Tennenbacher Infirmarium und die Marien-Kapelle“, anschließend wird die Dimension und die bauliche Einbindung des Gebäudes von außen erkundet.

15.00 Uhr Konzert mit liturgischen Gesängen unter anderem aus den erhaltenen Tennenbacher Liturgischen Büchern, Aufführende: Vokalensemble Kaiserstuhl, Leitung: Michele Savino

16 Uhr Rundgang mit Dr. Jenisch entlang der beiden mittelalterlichen Ummauerungen des Klosters.

17.00 Uhr Rundgang zum Thema"Die Zisterzienser und ihre Wasserbauten in Tennenbach“. Dr. Jenisch erläutert die Lage der Teiche, Mühlbäche und der Wasserversorgung, die wie bei allen Zisterzienserklöstern auch im Tennenbacher Tal eine herausragende Rolle für den Betrieb des Klosters spielte.

Parkmöglichkeiten finden Sie am Parkplatz am Torrain. Bitte kommen Sie mit festem Schuhwerk und ggf. Regenschutz!

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Teilnahme ist kostenlos, Spenden sind sehr willkommen!



Sa | 12. April 2025 | 10 Uhr | Treffpunkt: Parkplatz bei der Berghauser Kapelle
Blütenrundgang und Geschichte von Berghausen erfahren – erleben
Exkursion mit Benno Kuhn

Dauer etwa 2 Stunden

Teilnahme frei!
Anmeldung erwünscht per E-Mail: ebringen@breisgau-geschichtsverein.de oder Tel.07664/7885



Di | 22. April 2025 | 15 Uhr | Ort: Oberes Foyer der Schönberghalle in Ebringen
Erzählcafé - 80 Jahre Kriegsende in Ebringen
Gemeinsam mit der LiA (Leben im Alter) und dem Seniorenwerk werden wir diese Nachmittagsveranstaltung gestalten.


Teilnahme frei!
Anmeldung erwünscht per E-Mail: ebringen@breisgau-geschichtsverein.de oder Tel.07664/7885



Fr | 25. April 2025 | 15.30 Uhr | Treffpunkt: vor dem Kurhaus
Ein Park für die Kur - Bad Krozingens „grüne Lunge“, seine Geschichte, Gestaltung und Bepflanzung
Rundgang mit Alexia Putzger (Landschaftsgärtnerin) und Dr. Marga Burkhardt (Historikerin)

Mit 40ha zählt der Kurpark in Bad Krozingen zu den großen deutschen Kurparks. Schon seit über 70 Jahren pflegt die Kur und Bäder GmbH den Landschaftspark mit seinen seltenen Bäumen und Pflanzen, die von zahlreichen Vögeln, Nagetieren und Insekten bevölkert werden. Der heutige Krozinger Park entstand nach dem 2.Weltkrieg und wurde nach und nach auf seine heutige Größe erweitert. Der Kurpark ist bis heute Treffpunkt für Einheimische und Gäste sowie ein wichtiger Garant für ein angenehmes Stadtklima. Kommen Sie mit – es gibt vieles zu entdecken.

Dauer: ca. 2 Stunden

Teilnahmegebühr: 5 Euro (Bezahlung bei der Führung); begrenzte Teilnehmerzahl.
Anmeldung bis Freitag, 24. April 2025 per Mail unter badkrozingen@breisgau-geschichtsverein.de oder telefonisch beim Kulturamt Bad Krozingen unter Tel. 07633 407 169



Mo | 28. April 2025 | 18 Uhr | Ort: "Stube" des BGV im Historischen Kaufhaus
Mitgliederversammlung
mit Kurzvortrag von Renate Liessem-Breinlinger über Schloss Rimsingen und die Kapellen St. Jakobus und St. Arbogast

Teilnahme frei!
Um Anmeldung bei der Geschäftsstelle des BGV wird gebeten unter: info@breisgau-geschichtsverein.de




Mo | 05. Mai 2025 | 18.15 Uhr | Ort: Bibliothek des Alemannischen Instituts und Zoom
„Bauernstaat, historisch echt, trag’ zur Schau ich heut“.
Die Inszenierung des Regionalen in der Operette „Schwarzwaldmädel“ von August Neidhart und Léon Jessel (Berlin 1917)

Vortrag von Prof. Dr. Michael Fischer

Das „Schwarzwaldmädel“ gehört zu den erfolgreichsten Operetten des frühen 20. Jahrhunderts. In diesem Werk wurde von August Neidhart und León Jessel der Schwarzwald und seine Bewohner*innen wirkungsvoll in Szene gesetzt - freilich aus Sicht der Großstadt. Der Vortrag beleuchtet diese Form der Schwarzwald-Imagination und ihre Rezeption in Baden.

Der Referent ist Geschäftsführender Direktor des Zentrums für Populäre Kultur und Musik (Albert-Ludwigs-Universität Freiburg) und Honorarprofessor an der Hochschule für Musik Freiburg mit dem Schwerpunkt „Geschichte und Theorie populärer Musik“.

Eine Veranstaltung des Alemannischen Instituts Freiburg e. V. in Kooperation mit dem Breisgau-Geschichtsverein Schau-ins-Land



Mo | 12. Mai 2025 | 18.15 Uhr | Ort: Bibliothek des Alemannischen Instituts und Zoom
Farbe um jeden Preis
Die Konstruktion des Natürlichen im Heimat- und Musikfilm „Schwarzwaldmädel“ von 1950

Vortrag von Dr. Brigitte Heck

Idylle, Klischee und Eskapismus wurden dem Heimatfilm als neuem cineastischen Genre von Beginn an zugeschrieben. In größtmöglichem Kontrast zu den Trümmerlandschaften deutscher Städte bietet Hans Deppes 1950 erschienener Kinofilm „Schwarzwaldmädel“ als erster Farbfilm der Nachkriegsgeschichte dem westdeutschen Kino dafür auch einen furiosen Auftakt. Es ist jedoch nicht nur die Schwarzwaldlandschaft als Heile Welt-Kulisse, die Erfolg verspricht. Zur filmischen gesellt sich auch eine dramaturgische und musikalischen Beheimatungspraxis, auf die der Beitrag eingehen wird.“

Die Referentin ist Leiterin des Referats Alltags- und Regionalkultur am Badischen Landesmuseum in Karlsruhe.

Eine Veranstaltung des Alemannischen Instituts Freiburg e. V. in Kooperation mit dem Breisgau-Geschichtsverein Schau-ins-Land



Sa | 17. Mai 2025 | 10 Uhr | Treffpunkt: St. Jakobus-Kapelle, 79206 Breisach-Grüningen, an der L 134 wenige Meter nördlich der B31, abzweigen im Rimsinger Ei.
Exkursion nach Oberrimsingen – zwei Kapellen, ein Schloss
mit Renate Liessem-Breinlinger

Treffpunkt ist der Oberrimsinger Friedhof, genauer die St. Jakobus-Kapelle in Breisach-Grüningen. Hinter diesem Ort steckt reichlich Geschichte, von der Sie in der Kapelle hören werden. Zweite Station ist das 1773 im Stil des französischen Frühklassizismus errichtete Schloss Rimsingen. Die Wappen des Erbauer-Paares von Falkenstein und Schauenburg wie der übrige plastische Fassadenschmuck werden dem Bildhauer Josef Hörr zugeschrieben. Die gesamte Anlage ist im Denkmalbuch von Baden-Württemberg als „Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung“ eingetragen. Familie Hosp hat das Anwesen zu altem Glanz erweckt und führt es als Eventlocation. Wir dürfen uns im Ökonomiehof umsehen und werden durch die Innenräume geführt. Danach zeigt uns der Mesmer die Pfarrkirche St. Stephan und wir machen eine kleine Wanderung zur Arbogast-Kapelle beim Bohrerhof.

Anreise individuell.
Teilnahme frei.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Alemannischen Institut Freiburg e. V.



Sa | 17. Mai 2025 | 10 Uhr | Treffpunkt: Schloßplatz Ebringen
Sumser und sein Orchideengarten, das älteste Naturschutzgebiet im deutschen Südwesten
Exkursion mit Benno Kuhn

Dauer: etwa 2 Stunden

Teilnahme frei! Anmeldung erwünscht per E-Mail: ebringen@breisgau-geschichtsverein.de oder Tel.07664/7885



So | 18. Mai 2025 | 10 Uhr | Treffpunkt: Schloßplatz Ebringen
Was passiert mit dem Ebringer Schönbergwald?
Exkursion mit Revierförster Jürgen Bucher
Dauer: etwa 2 Stunden

Bei dem Rundgang wird der Förster die durch den Klimawandel bedingten Veränderungen aufzeigen und die gegenwärtige Waldbewirtschaftung erläutern. Auch das zum Mahnwald erklärte Gebiet wird gezeigt.

Die Exkursion endet beim Gasthaus Schönberghof, wo Gelegenheit zur Einkehr geboten wird.

Teilnahme frei!
Anmeldung erwünscht per E-Mail: ebringen@breisgau-geschichtsverein.de oder Tel.07664/7885



Mi | 21. Mai 2025 | 19.30 Uhr | Ort: Stubenhaus, Hauptstraße 56a, 79219 Staufen
„merkliche irrung und intreg“ - Die Herren von Staufen und das Kloster St. Trudpert im 14. und 15. Jahrhundert
Vortrag von Dr. Andre Gutmann

Wohl bereits seit dem späten 12. Jahrhundert fungierten die Herren von Staufen als (Unter-)Vögte über das Benediktinerkloster St. Trudpert, mit dem sie gleichzeitig in Konkurrenz und zeitweise auch in heftigem Konflikt um Herrschafts- und Besitzrechte im Münstertal standen. Dabei ging es vor allem um die Einkünfte aus dem dortigen Silberbergbau. Gerade im 14. und 15. Jahrhundert wird ersichtlich, wie zeitweilige finanzielle und herrschaftspolitische Schwächephasen sowohl der Mönchsgemeinschaft als auch der in mehrere Linien aufgespaltenen Herren von Staufen wechselseitige Wirkung entfalteten. Weitere Akteure in diesem Zusammen- oder auch Gegenspiel waren die Bürger der Stadt Freiburg, die Grafen von Freiburg sowie die Herzöge von Österreich. Der Vortrag beschäftigt sich sowohl mit der Familien-, Besitz- und Herrschaftsgeschichte der Herren von Staufen als auch der Entwicklung St. Trudperts im 14./15. Jahrhundert.

Eintritt frei! Anmeldung nicht erforderlich.



Mo | 02. Juni 2025 | 18 Uhr | Ort: "Stube" des BGV im Historischen Kaufhaus
Johannes Pistorius Niddanus (1546-1608), eine bedeutende Persönlichkeit des Reformationsjahrhunderts im Breisgau
Vortrag von Dr. Hans-Jürgen Günther

Hans-Jürgen Günther folgt den Spuren, die Johannes Pistorius Niddanus, Arzt, Jurist, Konstanzer Generalvikar, Humanist und erster badischer Historiograph hinterlassen hat. Nicht zuletzt wird an sein kluges, mutiges und erfolgreiches Einschreiten gegen den um 1600 in Freiburg grassierenden Hexenwahn erinnert, dem damals viele unschuldige Frauen zum Opfer fielen.

Teilnahme frei!
Anmeldung bei der Geschäftsstelle des BGV wird empfohlen unter: info@breisgau-geschichtsverein.de




Mi | 25. Juni 2025 | 19.30 Uhr | Ort: Mediathek Bad Krozingen
Geschichte des Klosters St. Ulrich
Vortrag von Dr. Casimir Bumiller

Der Referent ist Autor der umfassenden Geschichte des Klosters St. Ulrich, Gemeinde Bollschweil und gibt Einblicke in seine Forschungen. Beleuchtet werden die politischen Hintergründe der Klostergründung im Zeitalter des Investiturstreits. Als Priorat des burgundischen Klosters Cluny gehörte St. Ulrich von 1087 bis 1579 dem weitgespannten Netz des Cluniazenserordens an. Nach einer kurzen Blüte im 12. Jahrhundert geriet das Kloster im Spätmittelalter in eine Abwärtsspirale aus Kriegsereignissen, wirtschaftlicher Zerrüttung und schwindender Klosterdisziplin. Als Folge des Niedergangs wurde St. Ulrich im 16. Jahrhundert dem Cluniuazenserorden entzogen und der Benediktinerabtei St. Peter im Schwarzwald unterstellt. Nach der vollständigen Zerstörung im Dreißigjährigen Krieg erlebte St. Ulrich im Glanz des Barocks eine zweite Blütezeit. Den Kern derselben bildete die Wiederbelebung des Ulrichskultus durch Abt Philipp Jakob Steyrer um 1756. Der letzte Abt Ignaz Speckle konnte die von Napoleon verfügte Säkularisation des Klosters 1806 nicht verhindern.

Eintritt frei!
Anmeldung nicht erforderlich.




Sa | 28. Juni 2025 | 10 Uhr | Treffpunkt: Bahnhof Kehl um 10 Uhr
Exkursion nach Straßburg, Besuch der Bibliothek im Grand Seminaire
mit Renate Liessem-Breinlinger

Von Kehl aus fahren wir mit der Tram nach Straßburg (Tickets sind vorhanden). Im Grand Seminaire direkt hinter dem Münster, dem imposanten denkmalgeschützten Gebäude aus dem 18. Jahrhundert, erwartet uns Dr. Louis Schläfli, der Kurator der dortigen Bibliothek. Diese nimmt zwei Stockwerke ein und beeindruckt durch ihre Architektur und ihre Bestände, die von mittelalterlichen Handschriften über frühe Drucke zu einer Vielzahl von ledergebundenen Werken aus dem 17. und 18. Jahrhundert führen. Dr. Schläfli geht in seiner Führung auch auf die Herkunft der Bestände und ihr Schicksal in Kriegszeiten ein, und er lässt uns einen weiteren für die Öffentlichkeit unzugänglichen Ort betretenden, den kleinen Kreuzgang hinter dem romanischen Chor des Münsters.

Anreise bis Kehl individuell, Parkplätze hinter dem Bahnhof
Begrenzte Teilnehmerzahl, eine Anmeldung ist daher erforderlich unter: info@breisgau-geschichtsverein.de

Eine Veranstaltung des Breisgau-Geschichtsvereins Schau-ins-Land in Kooperation mit dem Alemannischen Institut Freiburg e. V.



So | 13. Juli 2025 | 8 Uhr | Abfahrt: 8 Uhr ab Konzerthaus Freiburg, Rückkehr gegen 19 Uhr.
UFFRUR! Exkursion zur Bauernkriegsausstellung in Bad Schussenried
mit Prof. Dr. Dieter Speck und Dr. R. Johanna Regnath

Wie definierten die Menschen des frühen 16. Jahrhunderts Freiheit und Gerechtigkeit? So lautet eine zentrale Frage der Ausstellung „UFFRUR! Utopie und Widerstand im Bauernkrieg 1524/25“. Sie ist ein Teilprojekt der großen Landesausstellung 2025 zum Thema und ihr Besuch (mit Führung) steht im Mittelpunkt dieser Busexkursion. In Bad Schussenried werden spektakuläre Originale aus Spätmittelalter und Früher Neuzeit gezeigt. Auch das Kloster selbst war Schauplatz der Geschehnisse: Am 29. März 1525 wurde es von Bauern besetzt und geplündert. Eingerahmt wird der Museumsbesuch durch einen Zwischenstopp für die Besichtigung von Schloss Messkirch und eine Führung durch die Bibliothek des Klosters Schussenried.

Es gibt die Möglichkeit, an einem gemeinsamen Mittagessen im Restaurant „Klosterhof“ teilzunehmen.

Kosten: 75 Euro (Busfahrt, alle Eintritte, alle Führungen), ohne Mittagessen. Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, ob Sie am gemeinsamen Mittagsessen teilnehmen werden.
Abfahrt: 8 Uhr ab Konzerthaus Freiburg, Rückkehr gegen 19 Uhr.
Eine Veranstaltung des Alemannischen Instituts Freiburg e. V. in Kooperation mit dem Breisgau-Geschichtsverein Schau-ins-Land



Sa | 27. September 2025 | 15.30 Uhr | Treffpunkt: Marktbrunnen Staufen
„Wohlstand, Bildung, Freiheit für Alle!“ – Stadtrundgang zum Struve-Putsch 1848 in Staufen
Rundgang mit Gerd Schwartz

Die traditionelle Führung zum Jahrestag des Struve-Putsches in Staufen. Sehen Sie die Gewehrkugel, die Albert Gysler durchschlagen und ihren Weg bis in das Badische Regierungsblatt gefunden hat. Lernen Sie das Grab der Weiler Musikanten und des unglücklichen Herrn Glück kennen. Entdecken Sie die in einer Hauswand steckengebliebene Kanonenkugel des badischen Militärs. Und hören Sie die Vorgeschichte des Putsches, die Aufnahme der Revolutionäre in Staufen und von den Folgen der verlorenen Schlacht an der Neumagenbrücke….

Dauer: 1 ½ Stunden

Teilnahme frei!
Anmeldung ist nicht erforderlich!




Mo | 29. September 2025 | 18 Uhr | Ort: "Stube" des BGV im Hist. Kaufhaus
Walterspiel in Freiburg und München – zwei Biographien aus einer badischen Familie
Beitrag zum Jubiläum 150 Jahre Bürgerverein Wiehre

Klaus Winkler stellt den Bauunternehmer und Stadtrat Karl Walterspiel vor, der 1875 den Bürgerverein Wiehre gegründet hat, den ersten Bürgerverein in Freiburg und vermutlich den ersten in Deutschland. Seit 2022 gibt es den Walterspielweg am Schlierberg.

Renate Liessem-Breinlinger geht auf Karl Walterspiels Neffen Alfred ein, der als bedeutendster Koch des 20. Jahrhunderts gepriesen wird. Ein Stichwort aus seiner Biographie: das Hotel Vierjahreszeiten in München. Die Familie Walterspiel hat ihre Wurzeln in Kappelrodeck und Steinbach, heute Ortsteil von Baden-Baden. Eine junge Nachfahrin der genannten Persönlichkeiten wird an der Veranstaltung teilnehmen.

Teilnahme frei!
Anmeldung bei der Geschäftsstelle des BGV wird empfohlen unter: info@breisgau-geschichtsverein.de




Do | 11. Dezember 2025 | 16 Uhr | Ort: Meckelhalle in der Sparkasse Freiburg Nördlicher Breisgau
„Von Vorfahren und Nachfolgern“
Führung durch die Fotoausstellung der Gesellschaft der Freunde und Förderer des Alten Friedhofs in Freiburg mit Dr. Mona Djabbarpour

Der Alte Friedhof war von 1683 bis 1872 der Hauptbegräbnisplatz der Stadt Freiburg. Von den dort Bestatteten leben noch heute Nachfahren sowohl in der Stadt als auch weit verstreut. Der Fotograf Klaus Polkowski hat einige Personen am Grabmal ihrer Vorfahren portraitiert. Dabei treten nicht nur bis heute nachvollziehbare familiäre Linien (Ganter, Herder, von Kageneck u.v.m.) hervor. Auch manche Institutionen haben Verbindungen zu hier bestatteten Personen: So führt sich z. B. die Sparkasse Freiburg auf den Stifter Heinrich Sautier zurück, dessen Grabmal auf dem Alten Friedhof liegt.

Teilnahme frei! Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Eine Veranstaltung des Breisgau-Geschichtsvereins Schau-ins-Land in Kooperation mit der Gesellschaft der Freunde und Förderer des Alten Friedhofs in Freiburg e. V.



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