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Freiburg Quiz

Termine | Archiv

Sa | 14. September 2024 | 11 Uhr | Ort: Innenhof des Anwesens Leonhardt, Marktplatz14, 79312 Emmendingen
Johann Peter Hebel-Projekt
Konzert und Lesung mit Jutta Weber, Frank Goos, Ingmar Winkler, Peter Möller


Teilnahme frei.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.



Mo | 23. September 2024 | 15 Uhr | Ort: Schlosskeller Emmendingen, Schlossplatz 1, 79312 Emmendingen
Erzählnachmittag „Enkel und Großeltern“
Eine Veranstaltung innerhalb der Woche des Ehrenamts in Kooperation mit dem Emmendinger Stadtseniorenrat

Teilnahme frei.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.



Di | 24. September 2024 | 17 Uhr | Ort: Eulehäusle, Hütte am Wasserreservoir oberhalb des Vogelsang-Waldspielplatzes
Geschichten am Feuer
gelesen für Erwachsene und Kinder

Eine Veranstaltung innerhalb der Woche des Ehrenamts in Kooperation mit dem Regelmäßigen Outdoor Workshop e.V.


Teilnahme frei.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.



Sa | 28. September 2024 | 10 Uhr | Treffpunkt: Rathaus Ebringen (Schloss)
„Was passiert mit dem Ebringer Wald?“
Exkursion mit Revierförster Jürgen Bucher

Auf dem etwa 2-stündigen Rundgang werden Themen wie Waldbewirtschaftung, seltene Tiere und Pflanzen, Klimawandel und Waldschäden angesprochen und an Beispielen erläutert. Im Anschluss besteht die Möglichkeit der Einkehr im Gasthaus „Schönberg Hof“.

Eine Veranstaltung in Kooperation des Breisgau-Geschichtsvereins mit der AG Ebringer Dorfgeschichte

Teilnahme frei!
Teilnehmerzahl begrenzt. Anmeldung bei der Sektionsleitung Hr. Kuhn (Tel. 07664/7885, ebringen@breisgau-geschichtsverein.de) erforderlich.



Mo | 07. Oktober 2024 | 18 Uhr | Ort: "Stube" des BGV im Hist. Kaufhaus
Alltag im Elztal 1884-1893. Der Gärtner der Nähseidenfabrik Gütermann und seine „Kronik der Zeit“
Vortrag von Eva-Maria Gawlik-Sutter, M. A.


Christian Sutter war von 1878 bis 1917 Gärtner, Kutscher, Glaser und Hausbursche im Dienst des Nähseidenfabrikanten Max Gütermann. In seinen Aufzeichnungen berichtet er von seinem beruflichen und privaten Alltag im Fabrikort Gutach i. Br. Die Referentin stellt die seltene Primärquelle vor. Stichworte: der Mikrokosmos der Textilfabrik, das Klima jener Zeit sowie Biografisches zum Gärtner und zu seinem Arbeitgeber. Max Gütermann hatte jüdische Wurzeln; im Chroniktext finden sich daher Spuren jüdischer Erinnerungs- und Festtagskultur.

Teilnahme frei!
Anmeldung bei der Geschäftsstelle des BGV wird empfohlen unter: info@breisgau-geschichtsverein.de




Sa | 12. Oktober 2024 | 15.30 Uhr | Treffpunkt: Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Peter und Paul, St. Ulrich 10, 79283 Bollschweil-St. Ulrich, an der romanischen Brunnenschale im Hofraum vor der Kirche. Parkgelegenheiten am Ussermann-Saal oder am Gemeindehaus
Exkursion zum Kloster St. Ulrich
Führung mit Dr. Heinz Krieg, Freiburg

Das ehemalige Kloster ist in seiner heutigen Gestalt ein Juwel des barocken Klosterbaus im 18. Jahrhundert. Die von Peter Thumb erbaute barocke Kirche folgte mittelalterlichen Vorgängerbauten. Das Erzbistum Freiburg betreibt hier seit 1949 in den ehemaligen Klostergebäuden eine Erwachsenenbildungsstätte für den ländlichen Raum, die Katholische Landvolkshochschule St. Ulrich.
Weniger bekannt ist, dass im Jahr 1087 Ulrich von Cluny an dieser Stelle ein erstes Kloster gründete. St. Ulrich war bis zur Unterstellung unter St. Peter 500 Jahre lang ein Priorat des Cluniazenserordens. Ein kunsthistorisches Highlight des Klosters ist die romanische Brunnenschale aus dem 12. Jahrhundert. Die Führung beginnt bei diesem herausragenden Kunstdenkmal und endet in der barocken Klosterkirche mit ihren Kunstschätzen, u.a. eine Madonna aus Sandstein, die Ende des 13. Jahrhunderts von einem Bildhauer der Freiburger Münsterbauhütte geschaffen wurde.
Dr. Krieg ist akademischer Rat am Lehrstuhl Mittelalterliche Geschichte und Landesgeschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung bei der Sektionsleitung erforderlich!
badkrozingen@breisgau-geschichtsverein.de oder 07633/ 407-171 (Dr. Marga Burkhardt, Stadtarchiv Bad Krozingen)
Teilnahmegebühr: 5,00 Euro (für Mitglieder) / 8,00 Euro (Nichtmitglieder)



Sa | 19. Oktober 2024 | 10 Uhr | Treffpunkt: Parkplatz beim Schwimmbad Talstraße 101f, hinter dem Gasthaus Sonne, wenige Schritte von der Bushaltestelle „Gasthaus Sonne“
Exkursion ins Glottertal: Das Glotterbad und seine 500jährige Geschichte
mit Renate Liessem-Breinlinger, Bernhard Hoch und Dr. Bernhard Grimm

Das Erkundungsgebiet liegt in einem Seitental der Glotter und reicht vom großen RehaZentrum der Deutschen Rentenversicherung bis zum ca. 70 m höher malerisch auf einem Bergsporn gelegenen Carlsbau, der ebenfalls eine Rehaklinik beherbergt und Drehort der Fernsehserie Schwarzwaldklinik war. Hier oben befindet sich die Badquelle, die vermutlich im Zusammenhang mit dem Erzbergbau im 13. Jahrhundert entdeckt wurde. Aus dem Jahr 1488 stammt die erste schriftliche Erwähnung einer Kureinrichtung bei der Quelle, genannt Luterbad, denn das Badbächle hieß damals Luterbach. Der Ortschronist Bernhard Hoch vermittelt uns die wechselvolle aber kontinuierliche Geschichte des Bad- und Kurbetriebs. Über die hydrogeologische Situation und chemische Beschaffenheit der Quelle, deren heilende Kraft 1619 in einem eigenen Büchlein gepriesen wurde, informiert uns der Geologe Bernhard Grimm, der jüngst eine Dokumentation der alten Heilbäder und Gesundbrunnen in Südbaden veröffentlicht hat.

Teilnahme frei!
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Eine Veranstaltung des Breisgau-Geschichtsvereins Schau-ins-Land in Kooperation mit dem Alemannischen Institut Freiburg e. V.



Sa | 02. November 2024 | 10 Uhr | Treffpunkt: Parkplatz bei der Berghauser Kapelle
Bergbau und Geologie am Schönberg
Exkursion mit Dr. Wolfgang Werner, Dipl. Geologe

Der Bergbau im Südfeld des Eisenerzbergwerks Schönberg. Nach Einführung anhand von Karten und historischen Aufnahmen bei der Berghauser Kapelle. Wanderung über die Stollen und Halden am Südfeld, Mittagspause im Unteren Schönberger Hof, danach Wanderung über den Burgsteinbruch der Schneeburg und weiter über Stollen und Reste der Tagesanlagen oberhalb von Ebringen. Dauer: 10 bis 16 Uhr.

Teilnahme frei. Anmeldung per E-Mail: ebringen@breisgau-geschichtsverein.de



Mo | 18. November 2024 | 18 Uhr | Ort: "Stube" des BGV im Hist. Kaufhaus
Lotte Paepcke "Es wurde nicht wieder gut" - Als Jüdin in Nachkriegsdeutschland
Vortrag von Gisela Hack-Molitor, Autorin der biografischen Skizze über Lotte Paepcke

Lotte Paepcke (1910–2000) wuchs in Freiburg in einer liberalen jüdischen Familie auf. Der Vater war Stadtrat, sie selbst studierte Jura – bis zur Zäsur 1933. Was mit der Naziherrschaft über die Familie hereinbrach, beschrieb sie in später preisgekrönten Büchern. Kaum bekannt ist, dass sie die frühen Wirtschaftswunderjahre mit klugen, pointierten Texten für Rundfunk und Zeitschriften begleitete. In anschaulichen Studien zu Rollenmustern, zu Geschäftigkeit und materieller Fixiertheit sowie nicht zuletzt zum Umgang mit Überlebenden des Holocaust rang sie um einen geistigen und politischen Neuanfang der jungen Republik. Ihr Einsatz für Emanzipation und Demokratie steht im Fokus des Buchs. »Die Frau ist […] dazu aufgerufen zu denken, wie der Mann.« Lotte Paepcke

Teilnahme frei!
Anmeldung bei der Geschäftsstelle des BGV wird empfohlen unter: info@breisgau-geschichtsverein.de




Mi | 20. November 2024 | 19.00 Uhr | Stubenhaus / Staufen
Der Ruf nach Freiheit - Die Revolution 1848/49 und heute
Vortrag von Jan Merk M.A., Lörrach

Was hat uns die Revolution 1848/49 heute zu sagen? Erst wurde die Erinnerung an sie jahrzehntelang unterdrückt oder verharmlost, dann wurde in der Erinnerung mal die nationale, mal die demokratische, mal die soziale Komponente dieser komplexen Bewegung besonders herausgestellt. Zum 175jährigen Jubiläum betonte die Geschichtswissenschaft, dass diese frühe Freiheitsbewegung die einzige europaweite Revolution in der Geschichte sei. Gerade im Dreiländereck kann man die Chancen, aber auch die Begrenzungen der transnationalen Zusammenarbeit erkennen - und auf dieser Grundlage angesichts der komplexen Verläufe keine Heldengeschichten mehr erzählen, sondern einen "postheroischen Blick" auf die bis heute folgenreiche Ereignisse werfen. Jan Merk, Leiter des Dreiländermuseums Lörrach, hat mit seinem Team eine erfolgreiche Ausstellung zum Thema gestaltet und zieht Bilanz zum 175. Jubiläumsjahr.
Der Historiker Jan Merk leitet seit Mai 2023 das Dreiländermuseum Lörrach. In der Sonderausstellung „Der Ruf nach Freiheit - Revolution 1848/49 und heute“, die vom September 2023 bis Mai 2024 gezeigt wurde, befasste sich das Dreiländermuseum insbesondere mit den länderübergreifenden Entwicklungen der 1848 Revolution.

Teilnahme frei! Anmeldung nicht erforderlich!



Di | 26. November 2024 | 19 Uhr | Ort: Oberes Foyer der Schönberghalle
Lichtbildvortrag: Das Freiburger Münster
Gundo Klebsattel zeigt Detailaufnahmen und erläutert den Bau des Freiburger Wahrzeichens. Der Vortrag erfolgt zum 80sten Jahrestag der Bombardierung Freiburgs.

Teilnahme frei. Anmeldung nicht erforderlich.



Mo | 27. Januar 2025 | 19.30 Uhr | Ort: Kaisersaal des Historischen Kaufhauses, Münsterplatz
Gedenkveranstaltung zum 80. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz (27. Januar 1945)
Mitglieder des Breisgau-Geschichtsvereins sind herzlich zum Besuch der alljährlich von der Stadt Freiburg gemeinsam mit einem großen Mitveranstalterkreis durchgeführten Veranstaltung eingeladen.

Teilnahme frei! Voranmeldung erforderlich.
Weitere Informationen (Thema, Redebeiträge etc.) und Voranmeldung für die Teilnahme ab Januar 2025 unter www.freiburg.de/befreiung-auschwitz



Mo | 03. Februar 2025 | 18 Uhr | Ort: "Stube" des BGV im Hist. Kaufhaus
Auf den Spuren der Habsburger
Vortrag von Hubert Matt-Willmatt

Das Haus Habsburg war eine der mächtigsten Dynastien Europas. Über Jahrhunderte lenkten die Persönlichkeiten dieser großen Herrscherfamilie entscheidend die Geschicke Europas.

Der in Freiburg-Littenweiler lebende Journalist Hubert Matt-Willmatt hat einen kulturhistorischen und touristischen Reiseführer zur Europäischen Kulturstraße der VIA Habsburg, die von Nancy bis Wien führt, veröffentlicht: Via Habsburg, Auf den Spuren einer europäischen Dynastie, Deutschland – Frankreich – Schweiz – Österreich, Tyrolia-Verlag, Innsbruck
Hubert Matt-Willmatt gibt in einem Power-Point-Vortrag einen Einblick über seine fast zwei Jahre dauernde Recherchereise in über 70 markante Erinnerungsorte mit ihrem oft noch sichtbaren, aber auch unbeachteten Erbe in Frankreich, der Schweiz, Deutschland und Österreich. Dabei kann die VIA Habsburg, die der Europarat 2014 als 29. Europäische Kulturstraße zertifizierte, umfassend entdeckt werden. Der Reiseführer kann erworben werden!

Teilnahme frei!
Anmeldung bei der Geschäftsstelle des BGV wird empfohlen unter: info@breisgau-geschichtsverein.de




Di | 04. Februar 2025 | 19 Uhr | Oberes Foyer der Schönberghalle
Ereignisse der 1960er und frühen 1970er Jahre in Ebringen
Vorgestellt von Bernhard Goldschmidt

Der Heilpraktiker Sylvester Franz filmte und fotografierte nach dem Kriegsende das Ebringer Dorfgeschehen. Er hinterließ einen großen Schatz an Bilddokumenten, die im Auftrag des Dorfarchivs digitalisiert wurden und in Fortsetzungsreihen dem interessierten Publikum gezeigt werden.

Teilnahme frei.
Anmeldung nicht erforderlich.




Mi | 19. Februar 2025 | 18 Uhr | Ort: Malteserraum, Rathaus Ebringen, Schlossplatz 1
Wir gestalten eine traditionelle Palme für den Palmsonntag
Die großen Ebringer Palmen sind in der Region einzigartig und haben eine lange Tradition. Weil die Herstellung mit Raumbedarf, Kenntnissen und Geschick verbunden ist, bieten wir allen interessioerten Personen kostenfreie Hilfe beim „Palmenmachen“ an und würden uns freuen, wenn wieder mehr Familien diese Arbeit annehmen würden und am Palsonntag wieder mehr traditionelle Palmen in der Ebringer Kirche stehen würden.

Teilnahme frei! Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.



Mi | 12. März 2025 | 19 Uhr | Mediathek Bad Krozingen, Bahnhofstraße 3b
Denkmale im Münstertäler Wald
Vortrag von Prof. Markus Herbener, Freiburg

In den Waldgebieten Deutschlands gibt es noch zahlreiche unentdeckte Boden- und Kleindenkmäler. In den letzten tausend Jahren wurden unterschiedliche „Waldgewerbe“ zu einer entscheidenden Wirtschaftskraft. Wie und in welchem Ausmaß diese Gewerbe die Waldnutzungs- und Waldentwicklungsgeschichte beeinflussten, wie der Mensch die Wald- und Holzressource für verschiedene Wirtschaftszweige nutzte und sich sein Handeln auf die lokale Umwelt auswirkte, untersucht dieser Vortrag. Am Fallbeispiel des historischen Bergbaus in Münstertal wird der Einfluss eines Wirtschaftszweigs auf die Waldnutzungs- und Waldentwicklungsgeschichte des Südschwarzwalds als Beitrag zur Forst-, Umwelt- und Montangeschichte exemplarisch rekonstruiert. Vorhandene und weitgehend unbekannte Klein- und Bodendenkmäler werden exemplarisch für das Untersuchungsgebiet Münstertal präsentiert und in ihrer Bedeutung erläutert.
Dr. Markus Herbener ist Professor für Wald- und Forstgeschichte an der Universität Freiburg und leitet das Projekt „Boden- und Kulturdenkmale im Wald als Schutzgut der Forstwirtschaft - Wissensvermittlung in Theorie und Praxis“.

Teilnahme frei!
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.



Sa | 22. März 2025 | 11.15 Uhr | Treffpunkt: Herderbau, Habsburgerstr. 114-116, UG, Zugang über Habsburgerstraße
Die Archäologischen Sammlung der Universität
Rundgang mit Prof. Ralf von den Hoff

Die Beschäftigung mit Bildwerken der griechisch-römischen Antike reicht an der Universität Freiburg über 250 Jahre zurück. Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts hatte man den Grundstock für ein akademisches Münzkabinett angelegt sowie einzelne Gipsabgüsse für den akademischen Zeichenunterricht angeschafft. Die Entwicklung der Archäologischen Sammlung als eigenständige Einrichtung seit 1855 ist eng mit der Institutsgeschichte verknüpft und trägt die Handschrift zahlreicher namhafter Archäologen. Deren Engagement um den Ausbau des Inventars war geprägt von unterschiedlichen Forschungsinteressen sowie der politischen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts.
Der klassische Archäologe Prof. Ralf von den Hoff führt durch die Sammlung, deren Bestand mittlerweile auf über 800 Abgüsse und rund 3000 Originale angewachsen ist.
Teilnahme frei, aber begrenzte Teilnehmerzahl!
Daher Anmeldung bei der Geschäftsstelle des BGV erforderlich unter: info@breisgau-geschichtsverein.de




Mo | 28. April 2025 | 18 Uhr | Ort: "Stube" des BGV im Historischen Kaufhaus
Mitgliederversammlung
mit Kurzvortrag von Renate Liessem-Breinlinger über Schloss Rimsingen und die Kapellen St. Jakobus und St. Arbogast

Teilnahme frei!
Um Anmeldung bei der Geschäftsstelle des BGV wird gebeten unter: info@breisgau-geschichtsverein.de




Sa | 17. Mai 2025 | 10 Uhr | Treffpunkt: St. Jakobus-Kapelle, 79206 Breisach-Grüningen, an der L 134 wenige Meter nördlich der B31, abzweigen im Rimsinger Ei.
Exkursion nach Oberrimsingen – zwei Kapellen, ein Schloss
mit Renate Liessem-Breinlinger

Treffpunkt ist der Oberrimsinger Friedhof, genauer die St. Jakobus-Kapelle in Breisach-Grüningen. Hinter diesem Ort steckt reichlich Geschichte, von der Sie in der Kapelle hören werden. Zweite Station ist das 1773 im Stil des französischen Frühklassizismus errichtete Schloss Rimsingen. Die Wappen des Erbauer-Paares von Falkenstein und Schauenburg wie der übrige plastische Fassadenschmuck werden dem Bildhauer Josef Hörr zugeschrieben. Die gesamte Anlage ist im Denkmalbuch von Baden-Württemberg als „Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung“ eingetragen. Familie Hosp hat das Anwesen zu altem Glanz erweckt und führt es als Eventlocation. Wir dürfen uns im Ökonomiehof umsehen und werden durch die Innenräume geführt. Danach zeigt uns der Mesmer die Pfarrkirche St. Stephan und wir machen eine kleine Wanderung zur Arbogast-Kapelle beim Bohrerhof.
Anreise individuell

Teilnahme frei.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.



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